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BEGLEITUNG RUND UM DIE FRENOTOMIE, und um Babys und weinen und schlaflose Nächte

Seit 2018 beschäftige ich mich aktiv mit oralen Restriktionen.

Häufig behaupten böse Zungen es handle sich bei kurzen Zungenbändern um einen Hype....

ich vertrete die Ansicht das eine körperliche Einschränkung entweder vorhanden ist oder eben nicht. Es ist keine Glaubensfrage!


Nun haben sich in den letzten Jahren einige Vereinigungen, Kompetenzzentren, Fachgesellschaften zum Thema Zungenband gebildet. Ein Ableger der Fachgesellschaft wird nun Forum genannt, hat teils alte Mitglieder aber auch viele neue Fachpersonen. Es gibt Fortbildungen und Workshops en mas und wir haben gelernt das eine Frenotomie alleine nicht die bestmögliche Lösung bei oralen Restriktionen bringt.


Eine Frenotomie will begleitet sein. Das liegt sicher daran das die Thematik darum sehr komplex ist und selbst in einen länger dauernden Termin nicht ausreichend vermittelt werden kann.


Nun beginnt die Suche nach Passierschein 38A (Asterix Insider)

  1. Termin um die Situation kurzes Zungenband besser zu verstehen, evtl. Verdacht Äußerung einer fortgebildeten Stillberaterin

  2. Besuch Osteopathie

  3. Frenotomie / Phrenektomie

  4. aktives Wundmanagement

  5. wieder zur Stillberaterin

  6. Besuch Osteopathie

  7. Logopädie, die myofunktionelle Therapie beginnt.

  8. nochmal zur Osteopathie

  9. Stillberatung

  10. fortlaufende Termine bei der Logopädie ....to be continued....



Fortgebildete Stillberaterinnen, Logopädinnen, Osteopathinnen und Co. gibt es zum Glück mehr und mehr!


Ich habe es mir jedoch zur Aufgabe gemacht den gesamten Prozess zu erlernen und verinnerlichen!

Regelmäßig hospitiere ich bei den mir bekannten Logo-, Osteo- und Physios und habe gelernt das die Therapien rund um die Frenotomie gerne ineinander übergreifen.

Genau das war Anlass für mich die relevanten Therapien selbst zu erlernen, mein Wissen zu erweitern und eine orale Restriktion nicht nur erkennen zu können, sondern Euch als Eltern unterstützend zu begleiten!

Natürlich könnt Ihr jede Woche 3 Termine wahrnehmen bei unterschiedlichen Praxen. Die Unterstützung für Euer Kind lebt aber damit, das Ihr Griffe an die Hand bekommt die Ihr täglich einige Male für 3,4 oder 5 Minuten in Euren Alltag einfließen lassen könnt!


Und hier komme ich ins Spiel! Wir treffen uns so oft wie nötig zur Körperarbeit mit Eurem Kind.

Hier wird nicht stumm "lostherapiert", sondern ich nehme Euch mit bei jedem Schritt auf der Reise um Euch in die Lage zu versetzen Euer Baby beim täglichen Doing zu "therapieren" und das weit über die Frenotomie hinaus!

Wir werden über frühkindliche Reflexe "stolpern", bei der Gelegenheit vielleicht über die Ursachen der Bauchschmerzen Eures Babys sprechen und Lösungen erarbeiten, Möglichkeiten finden wie Euer Baby sich sicherer fühlt beim Schlafen usw.


Mit jedem Gespräch wächst Euer Verständnis über dieses kleinen Wesen auf eine gemütliche, sympathische Weise ohne das Gefühl in einem Klassenzimmer belehrt zu werden!


Auch ich, als Fachfrau Diana habe einmal ganz neu angefangen und mein erstes Baby in den Armen gehalten!


Meldet Euch gerne mit Euren Themen und lasst uns schauen wie wir zusammen arbeiten können!






Ist der Text interessant für Euch? Dann teilt ihn sehr sehr gerne!


Liebe Grüße

Eure Diana






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