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Ingrid.jfif
Balanced Objects

KISS-Syndrom

Das Kiss Syndrom steht für eine Kopfgelenk- induzierte Symmetrie Störung beim Kind.

 

Schreiende Babys, vermeintlich ungeschickte Kindergartenkinder, frustrierte Schüler mit massiven Lernstörungen und Konzentrationsproblemen – wenn es den Kindern schlecht geht, leidet schnell die gesamte Familie. Oft steckt hinter den komplexen Symptomen die Diagnose KISS, die Kopfgelenkinduzierte Symmetrie-Störung.

 

Hier kann eine rechtzeitige Überprüfung der Wirbelsäule und insbesondere der Kopfgelenkfunktion der erste Schritt hin zum entscheidenden Entwicklungsschub sein.

 

Das hier vorgestellte Therapiekonzept bietet neue Ansätze in der KISS-Behandlung. KIDD, die kopfgelenkinduzierte Dyspraxie und Dysgnosie, bezieht sich auf das ältere (Schul-) Kind mit manifestierter Symptomatik.

 

Bei korrekter Befundung zeigen sich immer wieder schon nach wenigen Behandlungseinheiten erstaunlich nachhaltige Fortschritte in der motorischen und psychosozialen Entwicklung.

 

Inhalte:

  • Erklärung der einzelnen Schädelknochen mit Suturen (Neurokranium)

  • Zusammenhang KISS- Kaiserschnitt-Zangengeburt-Saugglocke

  • Zusammenhang KISS Symptomatik und evtl. ADHS, Lernproblematik

  • Befund, spezifisch in Bezug auf KISS

  • Grundlage der Kraniosakraltherapie

  • Mobilitätsuntersuchung/ Behandlung der einzelnen Schädelknochen/Suturen (Atlas, Os sphenoid, Os occiput)

  • Speziell (Saug-, Schluckstörungen)

  • Kondyläre Kompression/ Behandlung bei abgeflachtem Os occiputas

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