KISS-Syndrom
Das Kiss Syndrom steht für eine Kopfgelenk- induzierte Symmetrie Störung beim Kind.
Schreiende Babys, vermeintlich ungeschickte Kindergartenkinder, frustrierte Schüler mit massiven Lernstörungen und Konzentrationsproblemen – wenn es den Kindern schlecht geht, leidet schnell die gesamte Familie. Oft steckt hinter den komplexen Symptomen die Diagnose KISS, die Kopfgelenkinduzierte Symmetrie-Störung.
Hier kann eine rechtzeitige Überprüfung der Wirbelsäule und insbesondere der Kopfgelenkfunktion der erste Schritt hin zum entscheidenden Entwicklungsschub sein.
Das hier vorgestellte Therapiekonzept bietet neue Ansätze in der KISS-Behandlung. KIDD, die kopfgelenkinduzierte Dyspraxie und Dysgnosie, bezieht sich auf das ältere (Schul-) Kind mit manifestierter Symptomatik.
Bei korrekter Befundung zeigen sich immer wieder schon nach wenigen Behandlungseinheiten erstaunlich nachhaltige Fortschritte in der motorischen und psychosozialen Entwicklung.
Inhalte:
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Erklärung der einzelnen Schädelknochen mit Suturen (Neurokranium)
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Zusammenhang KISS- Kaiserschnitt-Zangengeburt-Saugglocke
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Zusammenhang KISS Symptomatik und evtl. ADHS, Lernproblematik
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Befund, spezifisch in Bezug auf KISS
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Grundlage der Kraniosakraltherapie
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Mobilitätsuntersuchung/ Behandlung der einzelnen Schädelknochen/Suturen (Atlas, Os sphenoid, Os occiput)
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Speziell (Saug-, Schluckstörungen)
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Kondyläre Kompression/ Behandlung bei abgeflachtem Os occiputas